Anfang der 1980er Jahre gelang es IWC-Chefuhrmacher Kurt Klaus, den Gregorianischen Kalender mit seinen vielen Unregelmäßigkeiten in ein mechanisches Programm für eine Armbanduhr zu übersetzen. Sein genialer ewiger Kalender, der 1985 erstmals im Da Vinci Perpetual Calendar zum Einsatz kam, besteht aus nur rund 80 Einzelteilen und zeigt das Datum, den Wochentag, den Monat, das Jahr vierstellig und die Mondphase an. Das intelligente mechanische Programm erkennt automatisch die unterschiedlichen Monatslängen und fügt alle vier Jahre Ende Februar einen Schalttag ein. Die Mondphasenanzeige ist so präzise, dass sie erst nach 577,5 Jahren um einen Tag von der tatsächlichen Umlaufbahn des Erdtrabanten abweicht. Alle Anzeigen sind perfekt miteinander synchronisiert und lassen sich bequem über die Krone einstellen.
 Die Marke – die aufgrund ihrer hohen Spezialisierung auf komplexe Uhrwerke und der Belieferung anderer Schweizer Hersteller auch als Uhrmacher der Uhrmacher bekannt ist – bietet mit dem Jaeger-LeCoultre Master Ultra Thin Perpetual Calendar altmodischen Charme, uhrmacherische Raffinesse und mühelose Eleganz mit genau dem richtigen Hauch zeitgenössischen Stils. Obwohl Jaeger-LeCoultre vor allem für seine Reverso bekannt ist, beweist dieser Master Ultra Thin Perpetual Calendar, dass das technische Erbe der Marke weiterlebt. Mit einer Breite von 39 mm ist diese Edelstahl-Kalenderuhr die perfekte Kulisse für den unwiderstehlichen mechanischen Charme dieser komplizierten Uhr. Mit nur 9,2 mm Höhe schafft es JLC trotzdem, insgesamt 336 Teile in das Uhrwerk einzubauen.